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Reiten ohne Angst: Ist es reale Angst oder nur Kopfkino? 

Christina Sperling

Die Welt des Reitens birgt ein aufregendes Zusammenspiel zwischen Mensch und Pferd. Doch häufig steht die Angst im Weg – die Furcht vor Verletzungen oder Unsicherheit im Umgang mit diesen majestätischen Tieren. Aber ist diese Angst real oder entspringt sie lediglich unserer Vorstellungskraft?

Realität versus Kopfkino

Angst beim Reiten kann auf echten Erfahrungen basieren – sei es durch frühere Stürze oder unvorhersehbares Verhalten der Pferde. Doch sie kann auch stark von unserer Vorstellung geprägt sein, was zu einer übermäßigen Angst führt, die nicht mit der Realität übereinstimmt.

Wege zur Überwindung der Angst

  1. Bildung und Training: Vertieftes Wissen über Pferdeverhalten und professionelles Training durch erfahrene Reitlehrer sind Schlüssel zur Angstbewältigung.

  2. Mentales Training: Die Kontrolle über negative Gedanken und ihre Ersetzung durch konstruktive Ansätze hilft enorm dabei, die Angst zu mindern.

  3. Geduld und Fortschritt: Vertrauen braucht Zeit. Durch kontinuierliches Training und schrittweises Vorgehen kann die Angst reduziert werden.

Schlussgedanken

Reiten ohne Angst erfordert das Erkennen und Akzeptieren realer Risiken sowie die Kontrolle über unsere Gedanken. Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Angst auf realen Erfahrungen beruhen kann, jedoch oft auch stark von unserer Vorstellung beeinflusst wird. Mit dem richtigen Training und mentaler Stärke kann die Angst überwunden und das Reiten zu einer bereichernden Erfahrung ohne übermäßige Furcht werden.

Fazit

Angst beim Reiten kann auf echten Erlebnissen basieren oder das Produkt unserer Vorstellung sein. Die Balance zwischen der Anerkennung realer Risiken und der Kontrolle über unsere Gedanken ist entscheidend. Durch Bildung, Training und mentale Stärke kann die Angst überwunden werden, um die Freude am Reiten voll auszukosten.

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