Auch heute sind Emotionen (z. B. Angst) im Umgang mit dem Pferd zu zeigen, immer noch ein Tabu-Thema. Dies macht den Unterricht zum Teil schwierig, da nicht immer klar zu erkennen ist, ob nicht doch Emotionen wie z.B. Ängste vorliegen, auch wenn der Reiter versichert „alles ist gut“.
Erst wenn wir die Emotionen verstehen und bei den Reitschülern erkennen, können wir den Unterricht darauf ausrichten und individuell auf den Reitschüler eingehen oder die Gruppenstunde planen. D.h. für Dich als Reittrainer ist es unerlässlich, diese Situationen zu erkennen, die Gefühle und Gedanken der Reitschüler wahrzunehmen sowie angemessen zu reagieren. Andernfalls kann das Ausbildungsziel für den Reiter nicht erreicht werden, ggf. gibt es sogar deutliche Rückschritte in der Entwicklung und Selbstzweifel, die bis zur Resignation oder sogar zur Aufgabe des Reitsports führen können.
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