Auch heute sind Emotionen (z. B. Angst) im Umgang mit dem Pferd zu zeigen, immer noch ein Tabu-Thema. Dies macht den Unterricht zum Teil schwierig, da nicht immer klar zu erkennen ist, ob nicht doch Emotionen wie z.B. Ängste vorliegen auch wenn der Reiter versichert „alles ist gut“.
Erst wenn wir die Emotionen verstehen und bei den Reitschülern erkennen, können wir den Unterricht darauf ausrichten und individuell auf den Reitschüler eingehen oder die Gruppenstunde planen. D.h. für Dich als Reittrainer ist es unerlässlich, diese Situationen zu erkennen, die Gefühle und Gedanken der Reitschüler wahrzunehmen sowie angemessen zu reagieren. Andernfalls kann das Ausbildungsziel für den Reiter nicht erreicht werden, ggf. gibt es sogar deutliche Rückschritte in der Entwicklung und Selbstzweifel die bis zur Resignation oder sogar zur Aufgabe des Reitsports führen können.
Du möchtest Deine Leidenschaft mit Pferden und Menschen zu Arbeiten zur Berufung machen und ganz nebenbei Dein Pferdebusiness noch profitabler gestalten?.
Dann bist Du hier richtig!
Unser Ausbildungskonzept zum Emotions-Reitcoach
Bei der online Ausbildung zum Emotions- Reitcoach steht der (Pferde-)Mensch mit seinen Themen im Vordergrund.
Der Albtraum jedes Pferdemenschen: In bestimmten Situationen keine Kontrolle mehr über die eigenen Gedanken und damit das Verhalten des Pferdes zu haben. Manche “Gurus” da draußen erzählen den (Pferde-)Menschen dann, dass sie diese oder jene Technik (atmen, singen, summen,…) anwenden sollen und dann wird sich deren Unsicherheit auflösen und alles wird entspannter und sorgenfreier.
Aber nur wenig ist weiter von der Wahrheit entfernt, als das.
Manchmal liegen hinter der Angst auch ganz andere Ursachen oder Themen, die sich schon durch das Leben des (Pferde-)Menschen ziehen und mit dem Pferd zunächst nichts zu tun haben, jedoch im Umgang mit dem Pferd hochkommen und sie „klein“ machen. Pferde benötigen aber einen selbstbewussten und mental starken Pferdemenschen an ihrer Seite, um eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen zu können.
Mit unserer Ausbildung schaust Du hinter die Fassade des (Pferde-)Menschen und unterstützt und begleitest ihn auf seinem Weg zu mehr Freude, Spaß und Lebensqualität, nicht nur im Umgang mit seinem Pferd.
Über eine gemeinsame Whatsapp-Gruppe bleiben wir auch zwischen den Zeiten in Kontakt und können uns austauschen.
Auch am Ende der Ausbildung wirst Du nicht alleingelassen. Es gibt eine Facebook-Interventionsgruppe in der Du all Deine Fragen stellen und Dich mit den anderen Emotions-Reitcoaches austauschen kannst. Zudem besteht die Möglichkeit Dich auf meiner Webseite mit Deinen Informationen unter “Reitcoaches finden” zu präsentieren.
Uns ist ganz wichtig, dass Du als Coach auch selber in Deiner inneren Mitte und gefestigt bist. Deine Selbstreflektion hält positive Veränderungen auf allen Bereichen Deines Lebens bereit. Verabschiede Dich von Deinen eigenen Ängsten, dem Alltagsstress indem Du weisst wo Du aktuell stehst und Deine Grenzen sind.
Du lernst die Auslöser, Funktionen und Merkmale der sieben Basisemotionen bei Deinen (Pferde-)Menschen zu erkennen und zu deuten.
Du lernst wie Du eine gute Bindung zu deinem Coachee aufbaust, verstehst den Ablauf einer Kommunikation und kannst konstruktives Feedback geben. Zudem lernst Du wie Du mit Einwänden und Konflikten umgehen kannst.
Ein Leben ganz ohne Stress gibt es nicht. Du lernst zu erkennen was Stress ist und lernst eine Vielzahl an Methoden kennen, die Du individuell bei Dir selber und Deinen (Pferde-)Menschen einsetzen kannst.
Du lernst zu unterscheiden was Coaching und was Coaching nicht ist und was Deine Rolle im Coaching ist.
Du weisst welche Einflußfaktoren sich auf das Coaching auswirken können, mit welchen Themen und Zielgruppen Du zusammenarbeiten kannst und wie ein Leitfaden für das Gespräch aussehen sollte.